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Steuerdienstleistungen sind mehr als relevant

Steuerberatung - professionelle Beratung für Ihre Steuererklärung

29 Marz 2022

Nora Riley

Steuerberatung macht man einmal im Jahr, wenn man sein Gehalt von der Arbeit durchschauen lässt und die Steuern rausgerechnet werden. Jeder freut sich, wenn er einmal im Jahr von seinem Steuerberater eine Vorlage bekommt über Geld, was er zurückgezahlt bekommt.

Die Steuer wird vom Lohn automatisch abgezogen und kann natürlich am Ende eines Kalenderjahres zurückgeholt werden. Dafür jedoch muss man entweder selbst ein Programm namens Elster ausfüllen oder sich einen Steuerberater suchen und diesen dann bezahlen. Da viele mit dem Programm nicht zurechtkommen, ist es besser, wenn ein Steuerberater gleich über die Sache schaut und dem Kunden das zurückgeforderte Geld ans Finanzamt schickt. Steuerberatung muss, sollte sie einmal gemacht worden sein, immer jährlich gemacht werden. Wer denkt, er kann das einmal vergessen, der rechnet nicht mit dem Finanzamt, denn dieses kann sich dann beschweren und man zahlt eine Strafe. Um diese zu umgehen, sucht man seine Unterlagen heraus und schickt diese an den Steuerberater.

Die Bezahlung einer Steuerberatung hängt immer davon ab, wie viel man Geld zurückbekommt, wie viel man verdient und was erledigt werden muss. Ein Lohnsteuerhilfeverein kann manchmal noch günstiger sein und ist eine gute Alternative zu einem Steuerberater. Hierbei jedoch kommt es darauf an, ob man selbstständig ist, ein eigenes Unternehmen führt oder als Angestellter in einer Firma arbeitet. Je nach Möglichkeit kann der Steuerberater angefragt werden. Dieser erklärt dann auch bei der Abgabe der Unterlagen, wie er das berechnet. Es gibt einen Steuerfreibetrag und alles, was darüber ist, wird zurückgezahlt.

Wer zum Beispiel ein Unternehmen hat und kauft verschiedene Dinge dafür ein, die er dann vertreibt oder die er zur Bearbeitung der Dienstleistungen braucht, kann er diese bis zu einem gewissen Wert absetzen. Das ist einfach, denn die Kassenzettel müssen einfach aufgehoben werden. Es gibt die Selbstständigkeit als Kleinunternehmer, da darf man pro Jahr nur 17.000 Euro zu verdienen, kann jedoch auch einige Dinge, die man für den Vertrieb anschafft, absetzen. Wenn die Kassenzettel dann eingeschickt werden, ist der Steuerberater, wie beispielsweise Mandat Consult Wirtschaftstreuhandges. m. b. H. in der Lage, zu schauen, was man im Kalenderjahr für Soll und Haben erwirtschaftet hat. Um genau nachzuvollziehen, was dabei rauskommt, sollte man eine Liste machen mit "Soll" und "Haben", also Dingen, die man ausgegeben hat und Geld, welches man durch seine Arbeit erwirtschaftet. In anderen Ländern ist die Steuerberatung meist anders. In Dänemark zum Beispiel bekommt man den Freibetrag sofort abgezogen und muss, wenn man nicht mehr ausgegeben hat, gar keine Steuer einreichen. Nur so kann Arbeit und Geld gespart werden. Hierbei kommt es nun an, wo man sein Unternehmen betreibt. In welchem Land ist man steuerpflichtig und was kann man gegen hohe Gebühren tun?

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